2011   Dr. Eric Hesse, PhD: "Is a Target Gene and Key Effector of Parathyroid Hormone-Related Peptide Signaling in Growth Plate Chondrocytes
controls bone mass by HDAC3-dependent attenuation of Runx2 activity."
 
2010   Dr. Tilmann Rachner: "Zoledronic acid induces apoptosis and changes the TRAIL/OPG ratio in breast cancer cells." Cancer Letters (im Druck),
"Osteoprotegerin production by breast cancer cells is suppressed by Dexamethasone and conferes resistance against TRAIL-induced apoptosis." J. Cell. Biochem. (2009) 108:106-116,
"17β-Estradiol inhibits osteoprotegerin production by the estrogen receptor-β-positive human breast cancer cell line MCF-7." Biochem. Biophys. Res. Commun. (2008) 368:736-741,
"Fatal attraction: why brest cancer cells home to bone." Breast Cancer Res. (2008) 10:10
 
2009   Frau Dr.-Ing. Grit Kasper: "Mesenchymal Stem Regulate Angiogenesis According to Their Mechanical Environment"
2007   Prof. Dr. H. Peterlik: "From brittle to ductile fracture of bone"
2004   Geteilt an Britt Wildemann: "Einfluss von IGF-I und FGF-ß1 auf die Zellproliferation und Differenzierung bei der experimentellen Frakturheilung" und
Thomas Pufe: "Die Rolle des VEGF (vascular endothelial growth factor) bei glucocorticoidinduziertem Knochenverlust"
2001   Lorenz C. Hofbauer: "Osteoprotegerin"
1997   Geteilt an P. Fratzl, O. Paris, K. Klaushofer, W. J. Landis: "Bone Mineralization in an Osteogenesis Imperfecta Mouse Model Studied by Small-Angle X-ray Scattering." und
Hans Christian Kasperk: "Skeletal site dependent expression of the androgen receptor in human osteoblastic cell populations."
 
1993   Geteilt an Christian Wüster: "Calcitonin und Osteoporose" und
David B. Jones und Dieter Bingmann: "Reaktion von Osteoblasten auf biomechanische Stimuli."
1991   Hans Scherübl, Günther Schulz und Jürgen Heschler: "A slowly inactivating calcium current works as a calcium sensor in calcium secreting cells."
1989   Rolf E. Brenner, Ulrich Vetter, Andreas Nerlich, Otto Wörsdorfer und Peter K. Müller: "Osteogenesis imperfecta: Biochemische Untersuchungen an Knochen-, Callus-Gewebe und kultivierten Zellen. Ein Beitrag zum Verständnis der molekularen Ursachen."
     

Über Harold Copp

In den 1980er Jahren hatte die Einführung des rekombinanten Lachs-Calcitonins als Medikament gegen den Knochenverlust neue Hoffnungen bei der Behandlung der Osteoporose geweckt. Um die Forschung auf diesem Gebiet zu fördern, setzte die Fa. Rorer einen mit 15.000 DM dotierten Preis aus, der durch die DGO vergeben werden sollte.
Der Preis wurde nach Prof. Harold D. Copp (1915-1998), kanadischer Wissenschaftler und Entdecker des Calcitonins, benannt.

Durch den Vorstand der DGO wurde zunächst beschlossen, den Preis alternierend für besondere Verdienste um die Forschung auf dem Calcitonin-Sektor im Wechsel mit einem Preis für besondere Verdienste auf dem gesamten osteologischen Gebiet, bevorzugt im deutschsprachigem Raum, zu vergeben. Nachdem der Preis erstmalig 1989 und 1991 vergeben wurde, zog sich die Fa. Rorer aus der Finanzierung des Preises zurück. 1993 ermöglichte eine großzügige Spende durch Prof. Keck, dass der Preis trotzdem vergeben werden konnte. Seit 1997 wurde der Copp-Preis wieder, wenn auch zunächst unregelmäßig, ausgeschrieben und wird nun aus Mitteln der DGO finanziert.
(Quelle: modifiziert aus P. Dietsch, 25 Jahre DGO)

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